Der Schmerz kann von wenigen Stunden bis zu drei Tagen andauern und wenn unbehandelt das ganze Leben beeinträchtigen. Basiert auf die Symptome wird Migräne in zwei Typen unterteilt:
Magnesium bei Migräne
Leiden Sie oft an Migräne oder Kopfschmerzen? Dann kann Ihnen vielleicht schon bald Magnesium helfen.
Die verbreitete Migräne
Wenn Sie an einer üblichen Migräne leiden, verspüren Sie meistens eine Ausstrahlung und sehen Sachen wie z.B. kleine Sternchen, ZickZack Linien oder einen blinden Punkt ca. 30Minuten bevor die Kopfschmerzen beginnen. Auch wenn Sie keine dieser Anzeichen haben, nehmen Sie evtl. sonstige Symptome wahr wie z.B. Die Lust nach Süssigkeiten, extremer Durst, Schlaflosigkeit oder Depression bevor die Migräne beginnt.
Die klassische Migräne
Eine klassische Migräne kommt ohne Vorwarnung oder Anzeichen.
Die Ursache von Migräne
Migräne Kopfschmerzen beginnen meistens im Alter von 10-45 Jahren. Die exakte Ursache für Migränen ist immer noch nicht klar bekannt aber die Probleme sind zur grössten Wahrscheinlichkeit auf neurologische Ursachen zurückzuführen. Gehirnchemikalien, Venen und die Gehirnnerven sind bei einer Migräneattacke beteiligt. Migräne wird öfters bei Menschen beobachtet die unter Stress, Epsilepsie, Depression, Asthma, Angst oder einer sonstigen Nervenkrankheit leiden.
Eine Migräne kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden. Alkohol, Stress, Angst, einige Düfte von Parfums, laute Geräusche und helle Lichter sowie Rauchen sind nur einige Beispiele dafür. Unregelmässige und ungesunde Ernährung, sowie Schlafprobleme können auch zu Migräne führen.
Die Magnesium-Migräne Verbindung
Forscher glauben dass es zwischen Magnesium und Migräne eine klare Verbindung gibt weil Magnesium eine wichtige Rolle bei der Stabilisierung der Blutvenen spielt. Regelmässiger und natürlicher Schlaf sind sehr wichtig um Migränefrei zu werden wobei auch hier Magnesium seine Finger für einen gesunden Schlaf im Spiel hat. Magnesium spielt eine vitale Rolle in mehreren physiologischen Prozessen und ein Magnesiummangel kann schnell zu chronischen Krankheiten führen.
Die Symptome von Magnesiummangel reichen von Muskelkrämpfen, kalte Füsse und Finger, Müdigkeit, Koordinationsschwierigkeiten, Verwirrtheit bis zu Panikattacken und Stress. Magnesium ist ausserdem bei der Proteinsynthese beteiligt und stabilsiert die Nerven- und Muskelfunktionen.
Vor über 70 Jahren wurde zum ersten mal festgestellt, dass Magnesiummangel auch Kopfschmerzen auslösen kann. 1989 hat eine Studie von Ramadan et Al gezeigt, dass Migränepatienten während einer Migräneattacke einen verringerten Magnesiumwert im Gehirn aufwiesen. Das Fachmagazin für Kopf- und Gesichtsschmerzen hat schon 1989 veröffentlicht, dass ein zu niedriger Magnesiumgehalt im Gehirn zu schweren Migräneattacken führen kann.
In einer deutschen Studie von Andreas Peikert wure der Effekt von einer Magnesiumeinnahme bei Migränepatienten untersucht. 81 Patienten zwischen 18-65 Jahren, welche 3-4 Migräneattacken pro Monat hatten, nahmen an der Studie teil.
Die Studienteilnehmer erhielten 12 Wochen lang, jeden Tag 600mg Magnesium in Pulverform. Nach 9-12 Wochen gingen die Attacken der Migränepatienten um 41.6% zurück die Magnesiumpulver nahmen, während nur 15% der Gruppe weniger Migräneattacken hatte, welche das Placebopulver einnahm.
Bei Migräne Magnesium einnehmen
Die Chance stehen gut, dass auch sie bald Migränefrei leben können weil sie vielleicht nur an einem Magnesiummangel leiden. Versuchen Sie Ihre Ernährung umzustellen und achten Sie darauf, dass Sie genügend Magnesium zu sich nehmen. Um auf Nummer sicher zu gehen, empfehlen wir Ihnen die tägliche Einnahme von MAG365 Magnesiumpulver.
